Bärlauch besitzt einen kräftigen Knoblauchduft und diesen riecht man im Frühling in Wäldern, Parks und Gärten.

 

Die beste Bärlauch-Erntezeit ist je nach Wetterlage von Mitte März bis Mai.

 

Auch die Blütenknospen und die sternförmigen Bärlauchblüten sind essbar: Die Blüten des Barlachs eignen sich zum Garnieren, die Knospen kann man genau wie die Blätter verwenden.

 

Frisch geerntet schmeckt Bärlauch am besten. Der Morgen, nachdem der Tau getrocknet ist, ist die beste Zeit zum Ernten, denn dann ist der Bärlauch am saftigsten.

 

Schneiden Sie die Pflanzenteile vorsichtig mit einer Schere ab, nicht reißen oder rupfen.

 

Das Aroma bleibt gut erhalten, wenn Sie den gesammelten Bärlauch im luftigen Korb oder Stoffbeutel transportieren.

 

Bärlauch erkennen: Achtung Verwechslungsgefahr!
Die Blätter vom Bärlauch sehen den Blättern der giftigen Maiglöckchen und Herbstzeitlosen sehr ähnlich. => Riechen Sie daher beim Sammeln immer am Bärlauch: Reiben Sie ein Bärlauchblatt zwischen den Fingern – wenn Sie dann den kräftigen, knoblauchartigen Geruch des Bärlauchs vernehmen, können Sie ihn bedenkenlos sammeln.

 

Tipps von kuechengoetter.de.

 Copyright © 2024 Veggies-MedUni Wien  Rights Reserved.